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How to pronounce ghz in German?

Full Transcript

Uhhh.
Wuhuu.
Huiiii.
Heute geht es um 5G, genauer gesagt um den Ausbau des Highspeed-Netzes in der Stadt.
Der neue Mobilfunkstandard ist hier in Dortmund nämlich längst Realität – wie übrigens
auch in vielen weiteren Städten in Deutschland.
Megaschnelles mobiles Internet am Beispiel der Ruhr-Metropole.
Heute in den Netzgeschichten!
In Dortmund wohnen rund 600.000 Menschen auf einer Fläche von etwa 280 Quadratkilometern,
also der doppelten Fläche von Bonn oder etwa einem Drittel von Berlin.
Solch eine Fläche mit 5G zu versorgen, bedarf einer durchdachten Netzplanung.
Die Dortmunder Innenstadt ist mittlerweile sehr gut mit 5G auf der kurzwelligen 3,6 GHz-Frequenz
versorgt.
Na, vergessen, was es mit der Frequenz auf sich hat?
Dann schaut doch gerne mal in unser Video zum Thema „Was ist 5G“ rein!
Der 5G-Ausbau in Dortmund startete Mitte 2020.
Und ab da an ging alles rasend schnell.
Und bei der Telekom kümmern sich um so einen Netzausbau eine Menge Menschen, zum Beispiel
Claudia Groß und Björn Kästner.
Hi, ihr zwei!
Hi, grüß dich!
Claudia, was muss man denn bei einer so großen Stadt wie Dortmund beim Netzausbau beachten?
In einer Stadt wie Dortmund geht es hauptsächlich um Verdichtung.
Wenn man sich hier umguckt, dann sieht man, dass die meisten Mobilfunk-Antennen an kleinen
Antennenträgern auf Hausdächern stehen und das ist halt typisch für städtische Umgebungen.
Hier hat man halt keinen Platz für große Antennenträger, große Masten wie im ländlichen
Bereich.
Da geht es halt eher darum, Fläche zu machen und hier in der Stadt eher um Kapazität.
Und da halt hier in der Stadt viele Menschen auf engstem Raum leben, müssen halt auch
die Standorte dicht aneinander stehen.
Und nach welchen Kriterien wurden die 5G-Standorte ausgesucht?
Beim Ausbau von 5G auf 3,6 GHZ brauchen wir nicht nur neue Systemtechnik, sondern auch
zusätzliche Antennen an den Standorten.
Von daher müssen die Antennenträger halt statische Reserven haben, aber auch die Sicherheitsabstände
müssen zusätzlichen Dienst ermöglichen und das sind halt oft die Knackpunkte an Dach-Standorten.
Björn, schauen wir mal genauer auf den Ausbau.
Welche Herausforderungen gibt es denn da?
Neben der Anbindung und der Stromversorgung für unsere Standorte haben wir hauptsächlich
auch die Systemtechnik, die wir dort anbringen.
Und das haben wir jetzt gerade auch in der Corona-Krise sehr zu spüren bekommen.
Dort war es unter anderem so, dass zum Beispiel wir Lieferengpässe hatten, was das Ganze
anging.
Und das führte zu einem sehr großen Koordinationsaufwand.
Was noch eine sehr große Herausforderung ist in der Stadt ist wir müssen auch sehr
oft an die Standorte mit einem Hubsteiger dran.
Das führt dann zu Gehweg- oder Straßensperrungen.
Die Telekom baut also weiterhin mit Hochdruck ihr 5G-Netz aus – sowohl in der Stadt als
auch auf dem Land.
Und hierzu könnt ihr gerne mal unsere Netzgeschichten-Folge zu 5G auf dem Land anschauen.
Habt ihr noch Fragen zu 5G?
Dann stellt sie doch gerne in den Kommentaren und nicht vergessen, den Kanal zu abonnieren.
Dann sehen wir uns auch nächste Woche wieder – zu den Netzgeschichten.